• NATURKINDER GRAZ

     

     

    UNSERE KINDER LEBEN BESSER AUF EINER ERDE DIE SIE LIEBEN GELERNT HABEN

     

     

     


  • Anmeldung

    Jedes Jahr im OKTOBER findet der Tag des offenen Waldes statt. Er bietet Möglichkeit, den Platz, das Team und die Pädagogik kennen zu lernen. Zu diesem Treffen laden wir gerne alle interessierten Familien ein, die zuvor in die Voranmeldeliste eingetragen worden sind. Wir freuen uns über diesbezügliche Kontaktaufnahme.

    2023: Dieses Jahr hat der Tag des offenen Waldes bereits stattgefunden. Scheuen Sie dennoch nicht, uns zu kontaktieren!


  • Die Wirkung der Natur

    Die Kinder sammeln ihre Erfahrungen das ganze Jahr über in freier Natur. Dies fördert ihre physische und seelische Gesundheit, schult die Körperwahrnehmung und vermittelt je nach Jahreszeit unterschiedliche Eindrücke, die zu verschiedenen Aktivitäten einladen.

     

     

     

    Was ist mit Kälte und Regen

    Hauptelement bei den Naturkindern ist das Draußen-Sein. Trotzdem braucht es einen Unterschlupf, der Schutz bietet, wenn es einmal zu stark regnet oder kalt ist. Ein einladender Pavillion deckt diesen Zweck die meiste Zeit im Jahr ab. Abgesehen davon steht uns nun jederzeit ein Haus mit langer Geschichte der Gastfreundschaft zur Verfügung. 

     

     

     

    Mit allen Sinnen die Welt erfahren 

    Wald und Wiese bieten verschiedenste Sinneseindrücke und regen die Kinder zum Sehen, Lauschen, Riechen, Spüren, Schmecken und damit letztendlich zum Staunen und Lernen an, ohne zu überreizen oder zu überfordern.

     

     

     

     

    Bewegung ist der Schlüssel

    Bewegung ist die Basis für eine gelingende Persönlichkeitsentwicklung, verknüpft mit einem positiven Selbstkonzept und einem freudvollen, gesunden Aufwachsen. Gerade in den ersten Jahren ist es entscheidend, den Kindern möglichst viele Bewegungserfahrungen zu bieten. Bei den Naturkindern können die Kinder ihren Bewegungsdrang nahezu uneingeschränkt und jederzeit ausleben.

     

     

     

    Und nebenbei bin ich gesund

    Der tägliche Aufenthalt an der frischen Luft bei jedem Wetter stärkt das Immunsystem und das hohe Maß an Bewegung verbessert die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Kinder, die sich täglich bei jedem Wetter mehrere Stunden im Freien aufhalten werden zwar genauso krank, sie erholen sich jedoch schneller und stecken sich weniger leicht an. Außerdem gelten Naturkinder als ausgeglichener und zufriedener.

     

     

     

    Lernen ist ein Kinderspiel

    Kinder lernen im Freispiel am besten, weshalb dieses bei den Naturkindern vorherrschend ist. Dadurch werden Kreativität und Fantasie angeregt, die Kinder sammeln Selbstwirksamkeitserfahrungen und stärken ihre Persönlichkeit. Kombiniert mit dem pädagogischen Angebot und dem Einfluss der Natur ergibt sich ein optimaler Ort des Lernens. Ohne Einfluss von außen soll es dem Kind ermöglicht werden, Strategien zu entwickeln, Langeweile auszuhalten und Ideen zu kreieren um dieser entgegen zu wirken.

     

     

     

    Ordnung und Struktur durch eine vorbereitete Umgebung

    Wir arbeiten mit einer Vorbereiteten Umgebung, welche den Kindern ein möglichst selbstorganisiertes und eigenständiges Dasein bietet. Möglichkeiten und Grenzen unmissverständlich zu definieren, die Handhabung der Materialien eindeutig zuzuweisen und Regeln nachvollziehbar zu formulieren sind dabei von großer Bedeutung.

     

     

     

    Es braucht Werkzeug kein Spielzeug

    Wir verzichten bewusst auf Spielzeug. Stattdessen gibt es alles was der Wald bietet, sowie kindgerechtes Werkzeug. Am Werkplatz werden körperliche und emotionale Erfahrungen gesammelt sowie physikalische Gesetzmäßigkeiten und technische Aspekte angeeignet. Dabei wird der lebenspraktische Ansatz verfolgt, welcher sich darauf bezieht, den Kindern nachvollziehbare Aktivitäten beizubringen, die im Leben brauchbar sind.

     

     

     

    Sag mir was es ist

    Im Wald ist den Gegenständen meist noch kein spezieller Zweck zugeordnet. Daher braucht es ein hohes Maß an Kommunikation und sprachlicher Ausdrucksfähigkeit zwischen den Kindern, denn es muss beschrieben werden was der Naturgegenstand gerade sein soll. Die verbale Begleitung von Konflikten ermöglicht den Kindern Emotionen wahrzunehmen und beschreiben zu lernen.



  • Lisa Sallmutter

    Aufgewachsen ist sie in Weiz. Lisa hat ein großes Herz für Tier und Mensch und begeistert sich für die Vorgänge in der Natur. Nach ihrer Ausbildung in Hartberg zur Kindergartenpädagogin hat sie Erfahrungen in verschiedenen Kindergärten und Kinderkrippen gesammelt. Nun hat sie den Weg in den Wald zu uns gefunden. 

    "Das Gras wächst nicht schneller, nur weil man daran zieht" (afrikanisches Sprichwort) und "Man hört nicht auf zu spielen weil man alt wird, man wird alt, weil man aufhört zu spielen" (Oliver Wendell Holmes, Sr) sind zwei ihrer Leitsätze.

    David Ubuk Kislinger, BA

    Über einige Zwischenstationen ist er vom Urwald nun wieder im Wald angekommen. Geboren ist er in Papua Neu Guinea und aufgewachsen auf einem idyllischen Bauernhof im Waldviertel. Nach Lehr- und Wanderjahren studierte er in Graz Soziale Arbeit und Sozialmanagement. Mit - und von der Natur zu leben, sie für sich - und in der Arbeit mit Menschen als wertvolle Lehrmeisterin zu nutzen, hat sich in seinem Leben zu einem Credo geformt. Mit dieser Art von Pädagogik will er Kindern den Grundstein für eine gesunde seelische, geistige und körperliche Entwicklung legen.

    Katinka Jussel, Dipl.Päd.

    Katinka ist in Vorarlberg aufgewachsen und absolvierte dort die Ausbildung zur Volksschulpädagogin. Schon damals war sie auf der Suche nach alternativen Lernformen. Zwei Jahre bereiste sie die Welt, bevor es sie nach Graz zog, um Drama- und Theaterpädagogik zu studieren. Nach weiteren Ausbildungen in Jenaplan- und Montessoripädagogik hat sie nun die Natur als wichtige Lernpartnerin für sich entdeckt. Im Wald möchte sie Kinder dabei unterstützen, zu selbstständigen, verantwortungsbewussten und achtsamen Menschen heranzuwachsen. Außerdem liebt Katinka Bäume und die Farbe Grün.

    Patrick Sakelschegg

    Patrick wuchs in Gleinstätten auf und absolvierte dort eine Tischlerlehre. Danach sammelte er Erfahrungen mit Menschen als Pflegeassistent und Diplomsozialbetreuer bevor er seinen Weg zu uns in den Wald gefunden hat. Hier begleitet er nun Kinder mit leuchtenden Augen durch den Tag. Am meisten begeistert ihn die Unbeschwertheit der Kinder im Wald und die unendlichen Möglichkeiten, die dieser uns bietet. Aus einigen wenigen Naturmaterialien können so viele verschiedene Gegenstände entstehen. Da wird aus einem Stock auf einmal ein Bagger mit Greifarmen.


  • (+43)0680 440 06 09

    Kinderzeiten: Mo – Fr von 08:00 bis 14:00

    telefonisch erreichbar: Mo - Fr von 15:00 bis 17:00

    info@naturkinder-graz.at
    Rannachstraße 31, 8046 Graz
       







  • Ein ganz großer Dank gilt der Familie Schmelzer-Ziringer, die unsere Idee aus tiefgehender Überzeugung unterstützt und den Betrieb in ihrem Familienhaus beherbergt.

    • Mag.a Rosina Schmelzer und Franz Schmelzer Hausbesitzer
    • Sabine und Gernot Czerny
    • Peter Schmelzer
    • Otto und Hannes Jussel
    • Fam. Gindra-Vady
    • unzählige helfende Hände die über all die Monate und Jahre die Idee mitgetragen haben

     

     

     




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  • Impressum

     

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